Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den 12-Kanal-EKG-Simulator. - Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.Ausführung: Heart Start/Philips mit Wellenform eines späten Kammerflimmerns
Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den 12-Kanal-EKG-Simulator. - Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.Ausführung: MRL, Welch Allyn R2
Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den 12-Kanal-EKG-Simulator. - Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.Ausführung: Philips
Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den 12-Kanal-EKG-Simulator. - Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.Ausführung: Physio Medtronic und Marquette Quick Combo
Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den 12-Kanal-EKG-Simulator. - Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.Ausführung: Zoll
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Große Haut, Heartstart
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Große Haut, Marquette
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Große Haut, Physio
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Große Haut, R2
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Große Haut, Zoll
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Mittelgroße Haut, Physio
Kann auf einer beliebigen großen Trainingspuppe oder einem Simulator verwandt werden, um sie in eine 12-Kanal-Trainingspuppe zu verwandeln. Stimulation und Defibrillation direkt in die Haut, welche mit dem mitgelieferten interaktiven 12-Kanal-EKG-Simulator verbunden ist. Zusätzliche Trainings-Defibrillationskabel zur Simulation einer freihändigen Defibrillation mit bis zu 360 Joule und zur elektrischen Stimulation mit dem eigenem externen Pacer sind erhältlich. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I.Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades. Die Kardioversion kann mit dem eigenen manuellem, halb- oder vollautomatischem und Defibrillator simuliert werden. Zum Defibrillatortraining stehen folgende Wellenformen zur Verfügung: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent) Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, zPSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit ventrikulären Extrasystolen und Asystolie. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, ST-Hebung anteroseptal, ST-Senkung anteroseptal, ST-Hebung lateral, ST-Hebung Hinterwand. LEDs zeigen Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedrigen Batteriestand an.Ausführung: Mittelgroße Haut, Zoll
AgeMan® Basic Lieferumfang:? Gewichtsweste 10 kg: Simulation nachlassender Kraft? Spezialvisier: Einschränkung des Gesichtsfeldes, verändertes Farbsehen und Alterssichtigkeit? Gehördämpfer: Simulation alterstypischer Probleme beim Verstehen von Sprache? Halswirbelbandage: Verringerte Beweglichkeit in allen drei Ebenen? Gelenkgewichte: Simulation nachlassender Kraft? Gelenkbandagen: Verringerte Flexion der Gelenke? Handschuhe: Bewegungseinschränkungen der Hand- und Fingergelenke? Baumwoll-Handschuhe: Nachlassende Sensibilität der Haut und geringere Fingerfertigkeit.
AgeMan® Premium Lieferumfang:? Zweiteiliger Anzug: enthält Gewichte zur Simulation von Kraftverlust an anatomisch wichtigen Positionen? Gewichtsweste 10 kg: Simulation nachlassender Kraft? Spezialvisier: Einschränkung des Gesichtsfeldes, verändertes Farbsehen und Alterssichtigkeit? Brille: erweitert die Simulationsmöglichkeiten? Gehördämpfer 60 plus: Simulation von Schwerhörigkeit, alterstypischer Probleme beim Verstehen von Sprache? Halswirbelbandage: Verringerte Beweglichkeit in allen drei Ebenen? Gelenkbandagen: Verringerte Flexion der Gelenke (auch in XXL erhältlich)? Lendenwirbelbandage: Einschränkungen beim Beugen und Bücken? Handschuhe: Bewegungseinschränkungen der Hand- und Fingergelenke.? Baumwoll-Handschuhe: Nachlassende Sensibilität der Haut und geringere Fingerfertigkeit.
6 Brillen zum Erleben von alters- und krankeitsbedingten Seheinschränkungen. Die Brillen zeigen AMD, Glaukom, Hemianopsie, Katarakt, Presbyopie und Retinopathie.
„Annie“, Bein mit arterieller Insuffizienz ist ein hervorragendes Werkzeug für Unterricht, Übung, Kompetenztests und die Entwicklung von Fähigkeiten in der Pflege von Patienten mit diesem Symptom. Dargestellte Zustände: Arterieller Ulkus, nekrotische Zehen, verschorfte Ferse, Charcot-Fuß, Cellulitis, diabetisches Geschwür, dystrophischer Nagel, Marmorierung, Schwielen und Fersenrisse. Das Modell beinhaltet ein Arterien-Dopplermodul, welches auf Knopfdruck die folgenden Dopplergeräusche erzeugt: monophasisch, biphasisch, triphasisch und venös. Ein großartiges Ausbildungstool und Übungsbein für das Anlegen von Kompressionsverbänden. Dadurch lässt sich eine realistische Erfahrung beim Abstützen des Beines während des Bandagierens, beim Verbinden oder beim Untersuchen vermitteln.Lieferung ohne Stativ. Dieses kann separat dazu bestellt werden (Art.Nr. R11020A).
Dieser Simulator ist ein innovatives Ausbildungsmittel für die Augenhintergrund-Untersuchung. Durch die Kombination von Dias, Tiefe und Pupillendurchmesser lassen sich 90 Patientenfälle simulieren.Es werden 10 Dias mit folgendem Inhalt geliefert:- Normaler Augenhintergrund- Hypertensive Retinopathie: Arterioläre Vasokonstriktion St. III, Arteriolosklerose Stadium I,- Hämorrhagien und Cotton Wool-Herde, Salus-Gunnsche Kreuzungszeichen- einfache/nicht proliferative diabetische Retinopathie: Mikroaneurysmen, Hämorrhagien und harte Exsudate- Papillenödem (chronische Phase)- Papillenödem (Akutstadium)- Glaukomatöse Optikusatrophie: glaukomatös veränderte Papille, Exkavation und Schädigung der Nervenfaserbündel- retinaler Venenverschluss (akutes Stadium): flammenförmige intraretinale Blutung und Cotton-Wool-Herde- Retinaler Venenverschluss (nach retinaler Laser-Photokoagulation)- Toxoplasmose: Retinochoroiditis- altersbedingte Makuladegeneration: Makulaexsudate und subretinale Hämorrhagien.Das Modell wird komplett mit Diahalter und Diamappe geliefert. Ein Ophthalmoskop ist nicht im Lieferumfang enthalten.Größe: 42 x 22 x 38 cm, Gewicht: ca. 2 kg
Produktinformationen "Baby Hippy"Darstellung des Unterkörpers und der Gliedmaßen eines weiblichen Neugeborenen zur Weiterbildung in der Diagnose der angeborenen Hüftgelenkdislokation und Hüftgelenksluxation.Weiterführende Links zu "Baby Hippy" Fragen zum Artikel? Weitere Artikel von Erler-Zimmer
Produktinformationen "Baby Stap"Reproduktion eines neugeborenen Kindes ausgerichtet für die Übung von Lumbalpunktionstechniken.Weiterführende Links zu "Baby Stap" Fragen zum Artikel? Weitere Artikel von Erler-Zimmer
Das Blutdruck - Trainingssystem beinhaltet einen lebensgroßen linken Arm, der auch an einigen unserer Pflegepuppen befestigt werden kann. Es ist ein vielseitiges Trainingshilfsmittel, welches entwickelt wurde, um Medizinern dabei zu helfen, den Ablauf und die Fähigkeiten beim Blutdruckmessen zu unterrichten.Eigenschaften:- Lebensgroßer linker Arm, der auch an einige Pegepuppen passt.- Programmierbarer, tastbarer Radialispuls wenn der Manschettendruck geringer als der ausgewählte systolische Blutdruck ist.- Korotkoff Geräusche K1 bis K4 (K5 ist Stille) hörbar zwischen systolischem und diastolischem Druck- Korotkoff Geräusche werden automatisch unterdrückt bei Auswahl der auskultatorischen Lücke- Korotkoff Geräusche werden automatisch angepasst, je nachdem, welcher Puls eingestellt wurde und je nachdem, wie stark die Manschette entlüftet wird.- Auskultation der Korotkoff Geräusche mit normalem Stethoskop in der Ellenbeuge- Programmierbarer Blutdruck-Auskultations - Tutor- Einstellbarer systolischer und diastolischer Druck- Einstellbare auskultatorische Lücke- Einstellbare Pulsrate- Anzeige für Manschettendruck- Optionale Lautsprecher mit Lautstärkeregelung ermöglichen es allen Studierenden mitzuhören, was der Übende gerade über das Stethoskop hört.- Tragetasche- Bedienungsanleitung, englisch